Wie man eine Umkleidekabine für das Winterleben mit eigenen Händen isoliert

Oft entsteht eine Situation, in der Sie die Nacht in einem provisorischen, ausgestatteten Land auf dem Land verbringen müssen. Es kommt vor, dass im Winter einige Zeit auf dem Land verbracht wird. In diesem Fall sollte die Umkleidekabine isoliert werden.

Anforderungen an Heizungen für Umkleidekabinen

Ein Holzschuppen ist leichter zu isolieren

Nicht alle Materialien sind für die Wärmedämmung von Umkleidekabinen geeignet. Die Anforderungen an sie sind wie folgt:

  • Unbrennbarkeit oder Schwerentflammbarkeit;
  • gesundheitliche Sicherheit, da eine Person viel Zeit in einer solchen provisorischen Hütte verbringt;
  • Verschleißfestigkeit;
  • Effizienz - die Umkleidekabine ist nicht groß und eine dicke Dämmschicht reduziert ihre Fläche erheblich.

Es ist notwendig, die Isolierung unter Berücksichtigung des Materials des Wechselhauses auszuwählen. Die Metallbox hält keine Wärme, um sie zu isolieren, wird ein effektiver Wärmeisolator verwendet. Es ist einfacher, eine hölzerne Umkleidekabine zu isolieren, da Holz die Wärme perfekt speichert.

Isoliermaterialien

Schaum wird zur Isolierung verwendet

Die Isolierung eines Umkleideraums für das Wohnen im Winter wird mit den folgenden Materialien hergestellt.

  • Polyfoam ist ein brennbares Material, jedoch feuerbeständig. Sein Plus ist seine sehr hohe Effizienz. Eine 5 cm Schaumschicht reicht aus, um 1 Ziegelmauerwerk zu ersetzen. Das Material wird in Form von Platten hergestellt, es ist sehr einfach zu montieren - es wird einfach an die Wände geklebt. Polyfoam hat keine Angst vor Wasser, verliert seine Eigenschaften nicht, wenn es nass wird, ist nicht anfällig für Schimmel oder Fäulnis. Zur Ummantelung von Metallwechselhäusern wird Polyfoam empfohlen. Die Unbrennbarkeit des Metalls gleicht diesen Nachteil im Schaum aus und lässt kein Feuer aufflammen.
  • Mineralwolle und Basaltplatten sind ein lockeres, leichtes Material mit hervorragenden Wärmedämmeigenschaften. Es ist eine Sammlung feiner Fasern aus Stein. Mineralwolle wird aus Schlacke und anderen Abfällen hergestellt - sie ist weniger haltbar und verschleißfest, da die Fasern dünner und kürzer sind. Basalt wird aus Hartgestein hergestellt - das Material ist sehr strapazierfähig und nicht so wasserscheu wie Mineralwolle. Der Hauptnachteil des Materials: Bei Nässe verliert die Isolierung ihre Eigenschaften und kehrt nach dem Trocknen nicht zurück.
  • Glasfaserdämmung bröckelt stark und verursacht Allergien

    Fiberglas - hergestellt nach einem ähnlichen Prinzip, aber die Quelle sind Glasabfälle. Glasfasern sind lang, so dass die daraus hergestellten Platten bessere Wärmedämmeigenschaften haben. Außerdem hat Glas absolut keine Angst vor Feuchtigkeit. Allerdings muss damit nur in einem Atemschutzgerät gearbeitet werden: Bei geringstem Druck bröckelt ein Teil der Faser und Glasstaub, der auf die Schleimhäute und in die Lunge gelangt, kann zu schweren Vergiftungen und Verletzungen führen.

  • Polyurethanschaum - erhältlich in 2 Typen. In Plattenform hat es ähnliche Eigenschaften wie Polystyrol, hat aber eine hohe Wärmespeicherfähigkeit. In flüssiger Form wird Polyurethanschaum durch Sprühen auf die Wände aufgetragen. Das Material schäumt an der Luft, bildet eine lockere aber harte Schutzschicht und härtet schnell aus. Eine solche Isolierung hat auch keine Angst vor Wasser, brennt nur schwer, verlöscht selbst.

Um Polyurethanschaum in flüssiger Form aufzutragen, benötigen Sie eine spezielle Ausrüstung.

Dämmung zum Selbermachen

Isolierung wird zwischen die Kiste gelegt

Die Dämmung für die Umkleidekabine wird unter Berücksichtigung dessen ausgewählt, was genau isoliert werden muss: Boden, Decke, Tür.

  1. Die Wände werden mit der gleichen Technologie für alle Materialien isoliert, mit Ausnahme von flüssigem Polyurethanschaum.
  2. An der Wandoberfläche ist ein Holzrahmen befestigt - eine Kiste.
  3. Verlegen Sie ein Imprägniermittel - einen Film, eine Membran.Das Material sollte nicht nur die Wände, sondern auch die Kiste selbst bedecken.
  4. In den Hohlraum dazwischen wird eine Isolierung eingelegt: Schaumstoffplatten, Mineralwolle, expandiertes Polystyrol. Mit Heftklammern befestigt.
  5. Decken Sie die Dämmung mit einer Dampfsperrfolie ab und umhüllen Sie sie mit einem Deckmaterial.

Für einen Metallwechsel werden häufiger Plattenheizungen wie Polystyrol oder Polyurethanschaum verwendet. Für einen Notbehelf aus Holz ist es besser, Mineralwolle oder Basaltfaser zu nehmen: Schaum ist dampfdicht und mit einer solchen Isolierung beginnt der Baum schließlich zu blühen und zu verrotten.

Die Dämmung des Bodens der Umkleidekabine erfolgt auf die gleiche Weise. Hier können Sie jedoch eine Schüttdämmung verwenden - Blähton, Kunststoffspäne. Es ist billiger.

Für die Ummantelung der Decke nehmen sie die gleiche Dämmung wie für die Wände. Können die Wände jedoch von innen und außen gedämmt werden, dann wird die Decke nur von unten gedämmt.

In einer Wechselstube werden meist sehr einfache Fensterkonstruktionen mit 1 Glas verbaut. Isolieren durch Füllen mit Silikon. Demontieren Sie dazu zunächst die Glasleiste und füllen Sie die Lücke mit Dichtstoffen. Eine zuverlässigere Option ist die Installation einer Doppelverglasung.

Die Tür ist mit dem gleichen Material wie die Wände isoliert. Neben der Montage der Dämmung am Türblatt ist es jedoch erforderlich, die Fuge zwischen Flügel und Türrahmen abzudichten. Dazu wird die Leinwand umlaufend mit Dichtgummi überklebt.

Hausheizung ändern

Zur Beheizung der Wechselstuben werden Ölradiatoren bevorzugt.

Die Beheizung einer Umkleidekabine kann nur mit einer Elektroheizung erfolgen. Bevorzugt sind Ölkühler. Bei hoher Intensität erweist sich ein solches System in einem kleinen Bereich als rentabler. Der Heizkörper speichert die Wärme lange, verbrennt weniger Sauerstoff und verteilt die Wärme in alle Richtungen.

Der Konvektor ist noch schlimmer: Er erwärmt den Raum schneller, verbrennt aber auch mehr Luft.

Isolierung der Umkleidekabine außen

Außendämmung des Gebäudes

Das Aufwärmen einer Metall- oder Holzumkleidekabine ist auch im Freien möglich. Diese Option ist insofern von Vorteil, als sie den Innenbereich des Gebäudes nicht reduziert.

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Wärmedämmung von außen unterscheidet sich nur in der Reihenfolge. In der ersten Phase wird auch der Rahmen aufgestellt. Dann wird jedoch keine Schicht aus einem Abdichtungsmittel, sondern einer Dampfsperre verlegt. Die Isolierung wird im Hohlraum zwischen den Gittern der Kiste befestigt und oben mit einer wasserdichten Folie abgedeckt, um sie vor Regen und Schnee zu schützen.

Die Wände sind außen mit Schindeln, Kunststoffverkleidungen und anderen kostengünstigen Veredelungsmaterialien verkleidet.

ihousetop.decorexpro.com/de/
Einen Kommentar hinzufügen

Stiftung

Belüftung

Heizung