Der Gemeinschaftsraum im Inneren des Hauses ist durch Wände und Trennwände unterteilt. Letztere sind viel leichter, stützen sich auf den Boden und nicht auf das Fundament und sind vielfältiger in der Ausführung. Für die Aufstellung und Verlegung der Trennwand ist keine besondere Genehmigung erforderlich.
Anordnung von Trennwänden in einem Holzhaus
Trennwände in einem Holzhaus erfüllen die gleichen Funktionen wie in einem Backstein- oder Fachwerkhaus: Sie unterteilen den Boden in Räume und schränken den Zugang zu ihnen ein. Sie können auch die Rolle von Bildschirmen spielen und den Raum nicht vollständig abgrenzen, wodurch eine andere Art von Zone entsteht. Diese Lösung ist typisch für Studio-Apartments.
Die Partition hat eine Reihe von Funktionen:
- Es ist nur für die Ausbildung des Innenraums bestimmt und trägt keine statische Last.
- Es ist keine Stütze für den Boden. Wird bei Berechnungen ignoriert.
- Wie eine normale Wand muss eine innere Barriere eine gute Schall- und Wärmedämmung bieten.
Das Schott darf nicht in den ursprünglichen Entwurf einbezogen werden, da es keine wesentliche Belastung des Fundaments verursacht und die strukturellen Eigenschaften des Raums nicht beeinflusst. Sie sind in der Regel leicht auf- und abzubauen, wenn sie benötigt werden.
Der Unterschied zwischen Trennwänden und Wänden
Trennwände in einem Ziegel- oder Holzhaus und Wände unterscheiden sich in Zweck und Design:
- Die Hauptwand ruht auf dem Fundament und dient als Stütze für die Deckenplatte. Die Trennwand teilt nur den Raum.
- Sowohl Außen- als auch Innenwände verleihen dem Gebäude Steifigkeit. Die Wand wird unter Berücksichtigung der Belastungen des Fundaments ausgelegt. Die Struktur spielt keine Rolle.
- Die Wand besteht nur aus Konstruktionsmaterialien mit hoher Tragfähigkeit. Das Schott ist aus den leichtesten.
Die Trennwand kann einen rein dekorativen oder einen besonderen Zweck haben - zum Beispiel schalldicht.
Material für Trennwände in einem Holzhaus
Interne Trennwände in einem Fachwerkhaus bestehen aus jedem relativ leichten Material. Ihre Menschenmengen sind normalerweise klein. Am häufigsten verwendet:
- Holz - für ein Blockhaus oder ein Haus aus einer Bar ist diese Lösung die einfachste. Der Baum mit seinem geringen Gewicht hält die Befestigungselemente gut und ist stark genug, um Regale an der Stirnwand anzubringen, Geräte zu befestigen.
- Trockenbau - Die Barriere ist ein mit Trockenbau ummantelter Metallrahmen. Diese Option ist in wenigen Stunden aufgebaut, wiegt wenig und hat gute Schallschutzeigenschaften. Das Material ist jedoch zu leicht, um Möbel oder Geräte an der Oberfläche zu befestigen.
- Rahmenpaneelplatte - enthält einen Holzrahmen und eine Füllung aus Sperrholz, Trockenbau, Spanplatten.
- Glas ist eine teure Option. Die Basis bildet ein Metallrahmen, es wird nur stoßfestes oder gehärtetes Glas verwendet. Normalerweise umfasst das Design Schiebetüren.
- Designer - Holz und Kunststoff, Metall und Papier, Sperrholz und Stoff lassen sich hier kombinieren. Geschmiedete Schotten sind sehr elegant.
Welche Trennwände in einem privaten Hochhaus besser sind, hängt von der Tragfähigkeit der Bodenplatten ab. Je leichter die Barriere, desto besser.
Anforderungen an Strukturen
Es gibt nur 2 Grundvoraussetzungen für Trennwände in einem Haus aus Baumstämmen oder Holz:
- Sicherheit - das Schott ist sorgfältig gegen Herunterfallen oder Zerstörung gesichert;
- die Möglichkeit des Abbaus - dies erleichtert die Reparatur erheblich, wenn der Eigentümer des Hauses eine Sanierung vornehmen möchte.
Das Design sollte ansprechend sein und zum Interieur des Raumes passen.
Sorten von Trennwänden in einem Holzhaus
Innenwände in einem Block- oder Holzhaus bestehen aus leichten Materialien, die das Fundament nicht zusätzlich belasten.
Schotten am Rahmen
Die Rahmenstruktur ist einfach. Es besteht aus Holzbalken, Brettern oder Latten mit minimalem Querschnitt.
- Markieren Sie die Trennwand am Boden, an der Wand und an der Decke. An der Markierung wird die untere horizontale Stange am Boden befestigt.
- Das untere Ende des vertikalen Regals, das der Wand am nächsten ist, wird mit Nägeln oder selbstschneidenden Schrauben abgestützt und befestigt. Der Rand des Lotes wird durch seine Höhe bestimmt.
- Gemäß der Markierung wird der Oberbalken an der Decke befestigt.
- Vertikale Elemente in Schritten von 55 cm montieren.
Die Rahmenbarriere ist mit Gipskartonplatten, Spanplatten, Sperrholz ummantelt.
Paneel und Tischlerei
Das Schott kann massiv sein. In einem Holzhaus wird es oft aus einer Stange der gleichen Art hergestellt, aber weniger dick als bei tragenden Wänden. Verlegen Sie das Material wie gewohnt.
Paneelkonstruktionen werden in Technikräumen installiert. Sie unterscheiden sich von den üblichen Rahmen durch ihre große Einfachheit. Die Komponenten sind Schilde: mit Brettern ummantelte Holzrahmen. Sie werden an Metallecken aneinander befestigt und an Boden und Decke befestigt.
Rahmenlos
Eine eher seltene Option im privaten Bau. Die Basis der Barriere ist ein Aluminium- oder Stahlrahmen, der am Boden, an der Decke und an den Wänden befestigt ist. Der Füllstoff ist Plattenmaterial, wenn es möglich ist, es an Verbindern oder speziellen Befestigungselementen zu befestigen. Am häufigsten handelt es sich um Glas und Kunststoff - transparent oder farbig.
DIY-Installation
Die Installation einer Wand aus Gipskartonplatten ist nicht schwieriger als eine Rahmenversion.
Die Basis für die Gipskartonschott ist ein Metallprofil. Dies ist bequemer, da die Profile entsprechend konfiguriert sind, was die Installation erleichtert.
- Aluminiumlatten werden auf Länge geschnitten. Das Regalprofil sollte 1 cm kleiner sein als die physische Höhe des Raumes. Befestigen Sie die Leisten mit selbstschneidenden Schrauben aneinander und auf Dübeln an der Oberfläche.
- Zuerst wird ein Führungsprofil installiert - PN, an den Wänden, am Boden und an der Decke. Es bildet einen tragenden Rahmen. Wenn in der Stirnwand eine Tür vorgesehen ist, wird anstelle der Öffnung ein Profilbogen hergestellt.
- Das Regalprofil wird in 60-cm-Schritten in den Rahmen eingeschoben, bei kleiner Schranke reduziert sich der Abstand auf 40 cm Bei der Türöffnung werden die Regale separat montiert und mit einer horizontalen Querstange verstärkt.
- Bei Bedarf kann die Trennwand isoliert werden. Dazu werden Schaumstoffplatten oder dünne Mineralmatten zwischen die Pfosten gelegt und mit Leim fixiert.
- Gipskartonplatten werden mit selbstschneidenden Schrauben auf dem Regalprofil verschraubt, wobei 8-10 mm vom Plattenrand zurückversetzt werden. Die Befestigungselemente sind in das Blech vertieft. Zwischen den Platten wird ein technischer Spalt von 2-3 mm hergestellt: So wird eine Verformung verhindert, die bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen möglich ist.
- Bei zweilagiger Beplankung werden die Platten im Abstand von mindestens 45 cm befestigt.
Die Gipskarton-Trennwand kann gestrichen, mit Tapeten überklebt, mit Schindeln, Kunststoffplatten und Keramikfliesen versehen werden.