Container verschiedener Typen sind Mehrwegcontainer, die für die Beförderung von Gütern auf Schiene, Straße oder See bestimmt sind. Er wird oft als Wechselbrücke für einen Fernverkehrs-Lkw gefertigt. Abhängig von ihrem direkten Verwendungszweck werden Behälter in Universal- und Spezialbehälter unterteilt. Das Hauptproblem, das sich bei ihrer Vorbereitung auf den Betrieb stellt, ist die richtige Isolierung, um das Transportgut zu erhalten oder komfortable Lebensbedingungen zu schaffen.
Containergerät
Bevor Sie den Behälter im Inneren isolieren, müssen Sie sich mit den Merkmalen seines Designs vertraut machen. Gemäß den Zeichnungen in der Konstruktionsdokumentation des Produkts besteht der Rahmen aus den folgenden Hauptelementen:
- obere und untere Rahmensockel;
- ein Satz Regale (Ecke, Mitte und für Türen);
- ein Satz Wandbretter;
- äußere Verkleidung.
Der Unterrahmen wird als geschweißte Einheit bestehend aus 2 Längs- und Querkanälen gefertigt. Der Frontbalken im Bereich der Türöffnung ist zusätzlich mit einem Metallstreifen verstärkt. Der geschweißte Oberrahmen besteht aus 2 Längs- und 4 Querträgern, deren Stoßstellen mit Zwickel verstärkt sind. Oben und von den Seiten ist der Rahmen des Containers mit 1,5 mm dicken Stahlblechen ummantelt, entlang derer die Isolierung selbst montiert wird.
Analoges Schiffsgerät
Das Design von Produkten dieser Klasse unterscheidet sich nicht wesentlich vom Üblichen. Seine Basis ist der gleiche starke Stahlrahmen, der aus Längs- und Querkanälen geschweißt ist. Die Oberseite des Containers besteht aus Quer- und Längsträgern. Der Rahmen ist über den gesamten Umfang mit Stahlblechen ummantelt, die gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweisen und ein gewelltes Profil aufweisen. Bei der Herstellung von Seecontainern für 20, 40, 45 Fuß wird hochwertiges legiertes Stahlblech verwendet. Seine Dicke beträgt 1,5-2,0 mm, was eine starke und steife Struktur garantiert.
Benötigte Materialien und Werkzeuge
Um die Isolierung des Seecontainers von innen zu organisieren und durchzuführen, müssen Sie Folgendes vorbereiten:
- Isoliermaterial des ausgewählten Typs (z. B. expandiertes Polystyrol);
- Holzstange 5x5 cm und Dübel;
- Klebeband, Grundierung und Plastikfolie;
- Polyurethanschaum, Farbe und Dichtungsmittel.
Darüber hinaus müssen Gipskartonplatten sowie Span- oder Faserplattenzuschnitte gekauft werden.
Von großen Werkzeugen benötigen Sie eine Schleifmaschine, eine elektrische Bohrmaschine und einen Schraubendreher. Darüber hinaus müssen Sie das folgende Toolkit vorbereiten:
- Schraubendreher;
- Maßstab;
- eine Vorrichtung zum Auftragen von Polyurethanschaum und Dichtmittel;
- Dübel;
- Pinsel, Hammer, scharfes Messer und Bauwaage.
Außerdem benötigen Sie zum Markieren einen Bleistift oder einen farbigen Marker.
Bei der Arbeit sollten Sie Schutzausrüstung für die Haut der Hände und des Gesichts verwenden - eine Atemschutzmaske, Handschuhe und eine Schutzbrille.
So isolieren Sie Decke und Wände
Eines der besten Materialien, mit dem Oberflächen mit Wellenstruktur isoliert werden können, ist Polyurethanschaum, der selbst große Unebenheiten gut kaschiert.Die Attraktivität dieser Dämmung erklärt sich durch folgende Vorteile:
- einfache Installation des Materials;
- Umweltfreundlichkeit;
- Dichtheit an den Wänden (ohne Rissbildung);
- zuverlässige Wärmedämmung.
Durch die Verwendung von Materialien dieser Klasse werden Konvektionsströmungen reduziert und die Möglichkeit einer Kondenswasserbildung praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus wird extrudierter Polystyrolschaum verwendet, um den Seecontainer zum Wohnen zu isolieren. Dieses Material ist Polyurethanschaum in seiner Leistung nicht unterlegen und unterscheidet sich nur im Preis.
Es ist möglich, einen Wohncontainer mit gewöhnlicher Mineralwolle zu isolieren, aber seine Verwendung ist bei hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. in Seecontainern) eingeschränkt. In Gegenwart von Feuchtigkeitsdampf wird dieses Dämmmaterial schnell gesättigt und beginnt mit der Zeit zu verrotten.
Die Arbeitsreihenfolge
Das Verfahren zur Umwandlung einer gewöhnlichen Stahlkiste in einen warmen Behälter umfasst mehrere Schritte. Vor der Isolierung eines Containers für den ständigen Aufenthalt müssen vorbereitende Maßnahmen getroffen werden. Vorab sollten Sie sich für die Isolationsmethode (außen oder innen) entscheiden.
Vorbereitungsphase
Das Wesen der Vorbereitung besteht darin, den Behälter sorgfältig auf das Vorhandensein von Schmutz- und Rostspuren auf seinen Oberflächen zu untersuchen. Erstere werden einfach mit Wasser abgewaschen und Korrosionsspuren nach Möglichkeit auf bequeme Weise beseitigt. In der Regel wird hierfür ein Schleifer mit Metallbürstenaufsatz verwendet. Sie entfernen Rostspuren von außen und von innen und decken das Metall anschließend mit einer Schutzgrundierung ab.
Nachdem der Boden getrocknet ist (nach ca. 2 Stunden), können Sie mit dem Lackieren der Oberflächen fortfahren, wodurch Sie das Metall zuverlässig vor Feuchtigkeit und Zerstörung schützen können. Über die getrocknete Farbe wird eine zweite Schicht aufgetragen. Nach Abschluss dieser Verfahren fahren sie mit den Hauptisolierungsarbeiten fort.
Phasen der internen Arbeit
Eine Isolierung des Behälters von innen ist möglich, wenn der Verlust eines Teils des Volumens des Innenraums keine Rolle spielt. Die in diesem Fall durchgeführten Arbeiten sind in zwei Phasen unterteilt: Fertigstellung der Seitenflächen und Wärmedämmung der Decke. Wenn sie ausgeführt werden, sollten die Wände zuerst isoliert werden. Dazu wird an ihnen eine Holzkiste befestigt, die aus Stäben geeigneter Größe besteht. Dann werden in den Zwischenräumen die Platten des ausgewählten Wärmeisolators (z. B. expandiertes Polystyrol) platziert. Um die Isolationswirkung gegen kalte Luftmassen zu verstärken, wird es zusätzlich mit einer Schicht Penofol überklebt.
Die Decken werden wie die Wände gedämmt, danach wird alles mit Gipskartonplatten verkleidet.
Wenn ein Ofen innerhalb der Struktur installiert werden soll, ist zu beachten, dass expandiertes Polystyrol und Polyurethanschaum keine hohen Temperaturen vertragen. Daher müssen die Zonen ihres Kontakts mit beheizten Oberflächen mit Glaswolledichtungen isoliert werden.
Isolierung von Böden
Um den Boden in einem Wohncontainer zu isolieren, müssen Sie folgende Arbeiten ausführen:
- Auf den Boden wird eine dichte Polyethylenfolie gelegt, die eine vollständige Dampfisolierung bietet.
- Darüber ist eine beispielsweise auf Schaumbasis gebildete wärmedämmende Schicht angeordnet.
- Vor dem Verlegen wird ein Rahmen aus Balken (Lag) hergestellt, der mit einer Stufe von etwa 60-70 cm über den Behälter gelegt wird.
- Zur Befestigung der Stäbe wird ein Satz selbstschneidender Schrauben verwendet, die an mindestens 3-4 Stellen in jedes Brett eingeschraubt werden.
- Die Dämmung wird in den Abständen zwischen den Stämmen so platziert, dass sie diese bis zur gesamten Holzhöhe ausfüllt und möglichst dicht verteilt wird.
- Die verbleibenden Lücken müssen mit Polyurethanschaum abgedichtet werden.
Von oben ist das Material mit mehrschichtigem, feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz mit einer Dicke von 10 mm bedeckt, das den Wärmeisolator vor Verformung und Beschädigung schützt.
Vor dem Anordnen der Sockelleisten werden alle Lücken um den Umfang des Bodenunterteils mit einem Dichtmittel oder Schaum behandelt.
Merkmale der Außendämmung
Die Wärmedämmung eines Hauses von der Außenseite von Containern ist in Situationen gefragt, in denen es wichtig ist, ihr Innenvolumen unverändert zu erhalten. Für Arbeiten im Freien wird normalerweise Schaumpolystyrol verwendet, das das Metall gut vor Korrosion schützt, oder dicke Schaumplatten. Im zweiten Fall sind zur Befestigung des Materials spezielle Beschläge ("Schirme") erforderlich, bei deren Verwendung die Bildung von Kältebrücken droht. Dieser Materialmangel muss bei der Dämmung berücksichtigt werden, bei der die Risikozonen zusätzlich mit flüssigen Wärmeisolatoren behandelt oder mit Schaumstoff abgedichtet werden.