Anschlussdiagramm der IP-CCTV-Kamera

Videoüberwachungssysteme ermöglichen es Ihnen, visuelle und akustische Informationen zu empfangen, indem Sie sich in einer bestimmten Entfernung vom Beobachtungsort befinden. Die IP-Videoüberwachung ermöglicht es, Daten von Kameras von jedem Punkt aus anzuzeigen, an dem eine Internetverbindung besteht.

Definition und Arbeitsprinzip der IP-Kamera

Drahtlose IP-PTZ-Kamera

IP-CCTV-Kameras werden oft als Netzwerkkameras bezeichnet, da sie Videos in digitalem Format aufnehmen und ein Computernetzwerk zum Senden verwenden, wobei Daten über die Knoten des lokalen Computernetzwerks über große Entfernungen an den Endbenutzer übertragen werden. Moderne IP-Kameras haben eine hohe Auflösung und sind mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet:

  • Übersetzung des Bildes in das gewünschte Format;
  • Skalierung;
  • Neigung;
  • Pfanne;
  • intelligente Bildanalyse, insbesondere Gesichtserkennung;
  • Bewegungserkennung;
  • Audio-Tracking;
  • automatische Warnungen.

Die Netzwerkkamera hat eine eigene IP-Adresse, sodass sie von einem Computer im lokalen Netzwerk gefunden werden kann.

Netzwerkgeräte unterscheiden sich in der Ausführungsart:

  • Rumpf - haben ein versiegeltes Gehäuse, das vor dem Einfluss der äußeren Umgebung schützt.
  • Boxed Multimedia - in Innenräumen installiert, ausgestattet mit einem Mikrofon und einem Anschluss für eine Flash-Karte.
  • Dome - bieten eine 360°-Ansicht, meist im Innenbereich an der Decke installiert, es gibt auch Outdoor-Geräte.
  • Rotary - wird verwendet, um ein Objekt zu verfolgen, den Blickwinkel zu ändern, ausgestattet mit einem Zoom.
  • Zylindrisch - universell, innen und außen installiert.

Die erste IP-Videokamera wurde 1996 entwickelt. Es hatte eine Auflösung von nur 0,3 Megapixel und konnte damals mit analogen Systemen nicht mithalten.

Unterschiede zwischen einer IP-Kamera und einer analogen

Analoge Kameras übertragen das Signal über ein Kabel an den DVR

Analog- und IP-Kameras finden ihre Kunden. Die Wahl zwischen analogen und IP-Geräten ist grundlegend, denn diese Geräte unterscheiden sich deutlich voneinander, haben objektive Vor- und Nachteile.

Eine klassische analoge Kamera zeichnet sich durch eine geringe Auflösung aus. Video wird als niederfrequentes Signal über das Kabel übertragen. Leistungen:

  • die Arbeit hängt nicht vom Beleuchtungsgrad ab;
  • bessere Leistung beim Schießen in Bewegung;
  • Unbeschränkte Bandbreite;
  • nicht anfällig für Hackerangriffe.

Bei der Auswahl von Systemen auf Basis analoger Kameras sollten Sie mit folgenden Nachteilen rechnen:

  • begrenzte Aufnahmedauer;
  • analoge Störungen durch den Einfluss eines elektromagnetischen Feldes (je länger das Kabel, desto mehr Störungen);
  • schlechte Bildqualität;
  • Probleme beim Speichern einer großen Anzahl von Videos.

Nach und nach lösen klassische Geräte Videokameras ab, die ebenfalls für die analoge Überwachung gedacht sind, aber eine hohe Auflösung aufweisen. Derzeit gibt es drei Standards: AHD, CVI, TVI. Die Unterschiede zwischen ihnen sind minimal, aber sie sind nicht miteinander kompatibel:

  • Das Videosignal des TVI-Standards überträgt ein Bild mit einer Auflösung von bis zu 1920 × 1080 Pixeln. Der Hauptunterschied ist die Trennung von Luminanz- und Chrominanzsignal für ein klareres Bild.
  • CVI bedeutet übersetzt High Definition Composite Video Interface. Das Videosignal wird ebenfalls über das Koaxialkabel übertragen. Die Technologie wird von Dahua kontrolliert.
  • Eine AHD-Kamera überträgt ein Bild, das einem digitalen Signal geometrisch nahe kommt, und die Bildgröße beträgt 1280 × 720 Pixel.

 

Analoge Videokameras sind einfacher anzuschließen, erfordern keine speziellen Einstellungen

Analoge Kameras haben folgende Vorteile:

  • Die Verbindung ist einfacher, da keine Netzwerkeinstellungen, keine Berechnung der Netzwerkbandbreite, keine Verbindung zu einem Router und keine Switches erforderlich sind. Beim Anschluss von AHD-Geräten können Sie die alte Kabelstrecke des klassischen analogen Systems verwenden, Sie müssen nur die Kameras und den Rekorder wechseln.
  • Es gibt keine Verzögerungen oder Einfrieren während der Signalübertragung. In Echtzeit werden Videos von analogen Geräten mit 25 Bildern pro Sekunde übertragen, sodass das Bild flüssig ist.
  • Wird für die Trassenverlegung ein hochwertiges Kabel verwendet, wird das Videosignal störungs- und verstärkerfrei über eine Distanz von 500 m übertragen, mit Hilfe von Aktiv-Transceivern kann die Übertragungsdistanz auf bis zu 1500 m erhöht werden.
  • AHD-Geräte verschiedener Hersteller sind durch einen einzigen Standard miteinander kompatibel.
  • Nachts nehmen analoge Kameras bessere Videos auf, da sie eine höhere Lichtempfindlichkeit als IP-Kameras haben.

Mit AHD-Kameras können Sie ein analoges System mit einer Bildqualität erstellen, die sich der von IP-Systemen annähert, während Sie komplexe Einstellungen vermeiden. AHD-Kameras werden bei Bedarf an einen analogen Videorekorder angeschlossen, nachdem sie in den analogen Videoüberwachungsmodus PAL-Standard geschaltet wurden.

Digitale Überwachungskameras verfügen über eine Gesichtserkennungsfunktion

IP-Kameras sind zwar teurer, aber das hält diejenigen nicht ab, die die Vorteile eines IP-Videoüberwachungssystems schätzen:

  • IP-Kameras sind viel funktionaler als analoge Geräte. Sie können in ein allgemeines Sicherheitssystem integriert werden, einschließlich eines Zutrittskontrollmanagementsystems, eines Brandschutzsystems.
  • Mit fortschrittlichen IP-Kameras können Sie Gesichter und Nummernschilder erkennen, Screenshots erstellen und Benachrichtigungen senden, wenn ein Objekt aus einem bestimmten Bereich verloren geht.
  • Bisher haben nur Netzwerkgeräte eine superhohe Auflösung. Wenn das absolute Maximum für analoge Geräte 3 Megapixel beträgt, können Netzwerkkameras mit einer Auflösung von 10-12 Megapixel und sogar höher sein. Ihre Installation ist dort gerechtfertigt, wo hohe Bilddetails erforderlich sind.
  • Ausgewählte Modelle können mit einer erhöhten Bildrate fotografieren, bieten eine 360°-Ansicht ohne tote Winkel.
  • Ein Netzwerk-Videoüberwachungssystem wird auf Basis eines Computers oder Videorekorders installiert. Letzteres ist optional.
  • Da zum Anschluss von IP-Kameras, die die POE-Technologie unterstützen, ein Netzwerkkabel verwendet wird, das gleichzeitig Video- und Audiosignale überträgt, sind keine zusätzlichen Leitungen erforderlich.
  • Ein NVR ist deutlich günstiger als ein Hybrid-NVR. Geräte nur zum Anschluss von analogen Kameras werden nicht mehr hergestellt.
IP-Kameras übertragen das Signal besser, wenn ein 0,5-mm-Kupferkabel verwendet wird

Die Nachteile von Netzwerkgeräten sind:

  • Geringe Lichtempfindlichkeit und Farbqualität.
  • Bei IP-Kameras beträgt die Übertragungsdistanz maximal 100 Meter, sofern ein hochwertiges Kupferkabel mit einer Aderdicke von mindestens 0,5 mm verwendet wird. Wenn Sie ein verkupfertes Aluminium-Netzwerkkabel bei Kälte verlegen, reduziert sich die Übertragungsentfernung auf 25-30 m Um das Signal über große Entfernungen zu übertragen, müssen Schalter verwendet werden, die das Signal erneut übertragen.
  • High-Definition-IP-Geräte übertragen Videos nicht immer mit 25 Bildern pro Sekunde, oft nur 17 Bildern pro Sekunde oder weniger, sodass die Videosequenz „zerlumpter“ ist. Außerdem sind Verzögerungen bei der Bildübertragung von 1–2 Sekunden üblich.
  • Das Anschließen einer IP-Kamera kann für eine Person, die sich mit Computertechnologie nicht auskennt, eine schwierige oder sogar unmögliche Aufgabe sein.
  • Der Einsatz von Geräten unterschiedlicher Hersteller im System kann mit diversen Betriebsstörungen behaftet sein, zum Beispiel fehlender Tonaufnahme.

Die beliebtesten Auflösungen: 1 Mp, 1,3 Mp, 2 Mp werden sowohl von Netzwerk- als auch von analogen Geräten bereitgestellt.

Anschluss und Installation einer IP-Videoüberwachung

Überwachungskameras werden mit speziellen Kabel-Patchkabeln verbunden

Das Anschließen und Installieren einer Netzwerkkamera sind Aufgaben, die spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern. Anwender müssen sich wegen der dabei auftretenden Probleme an Spezialisten wenden.

Pinbelegung der Kamera

Kameras werden über spezielle Patchkabel angeschlossen. Es kann im Kit enthalten sein. Das Crimpen des Kabels erfolgt mit einem speziellen Crimpwerkzeug - einem Crimper. In diesem Fall ist es wichtig, die Pinbelegung zu beachten.

Ein Kabel mit Pinbelegung nach dem T568A-Standard wird verwendet, um einen Switch oder ein Modem mit einem Computer zu verbinden. Wenn sich das Terminal mit der flachen Seite nach unten befindet, wird das Diagramm von rechts nach links gelesen:

  • weiß und grün;
  • Grün;
  • weiß und orange;
  • Blau;
  • weiß und blau;
  • Orange;
  • Weiss-braun;
  • braun.

Um zwei Computergeräte über eine Netzwerkkarte zu verbinden, wird der T568B-Standard verwendet. Das Diagramm wird auch von rechts nach links gelesen:

  • weiß und orange;
  • Orange;
  • weiß und grün;
  • Blau;
  • weiß und blau;
  • Grün;
  • Weiss-braun;
  • braun.
Achtadriges Twisted-Pair-Kabel zum Anschluss von Kameras

Zum Anschluss von IP-Kameras wird ein 8-adriges UTP - Twisted Pair-Kabel verwendet. Am Ende des Kabels wird die Isolierung entfernt. Im RJ-45-Stecker werden die Adern in der Reihenfolge eingeführt, die dem T568B-Standard entspricht. Da bei einer einfachen Internetverbindung nur 1, 2, 3 und 6 Adern beteiligt sind, können die freien Adern zur Stromversorgung der Kamera verwendet werden, zB 4 - blau und 8 - braun. In diesem Fall werden die braunen und blauen Leiter abisoliert und im Leistungsstecker fixiert: braun - in "+", blau - in "-".

Wenn die Netzwerkkamera eine Wi-Fi-Verbindung verwendet, wird nur das Netzkabel benötigt.

Anschließend werden die Adern auf 1 cm abgeschnitten und in der passenden Farbreihenfolge im RJ-45-Stecker fixiert. Sie werden mit einer Crimpzange gecrimpt.

Die vorkonfektionierten Stecker werden in die Buchsen der IP-Kamera gesteckt und die Kabel zum DVR, Switch oder Laptop / Computer verlegt. Die zweite Seite des Kabels wird ebenfalls gemäß Schema gecrimpt und an das vorhandene Gerät angeschlossen. Das Netzkabel wird an die Stromquelle angeschlossen, dabei ist auf die Polarität zu achten.

Schaltplan

Nach dem typischen Anschlussschema werden mehrere IP-Kameras benötigt, um ein vollwertiges IP-Videoüberwachungssystem aufzubauen. Das Bild von ihnen kann über eine Internetverbindung mit einem Computer oder Telefon oder Tablet angezeigt werden. Damit Geräte richtig funktionieren, benötigen Sie einen Schalter oder Schalter. Es verbindet Kameras mit einem lokalen Netzwerk. Möglicherweise ist ein NVR erforderlich, dessen Funktion darin besteht, aufgezeichnetes Material aufzuzeichnen, anzuzeigen und zu speichern. Um auf die IP-Videoüberwachung zuzugreifen, müssen Sie den Zugang zum Internet organisieren. Dazu wird der Switch mit dem Router verbunden. Als Server wird ein Computer verwendet. Es ist für die direkte Interaktion mit Kameras erforderlich: Bilder anfordern, übertragen, speichern.

Die Geräte sind über ein verdrilltes Paar miteinander verbunden: UTP, FTS und STP. Diese Sorten unterscheiden sich in der Art der Abschirmung. Danach werden die Einstellungen für den Zugriff auf Kameras und den Rekorder vorgenommen. Der Zugriff auf das Anzeigen von Videos von einer IP-Kamera wird über einen Internetbrowser oder ein Client-Programm konfiguriert. Mit der ersten können Sie Videos aus der Ferne anzeigen, aber zur Steuerung mehrerer Kameras ist eine spezielle Software erforderlich.

Spezielle Software verfügt über eine grafische Oberfläche und ausreichende Funktionalität für eine komfortable Anzeige und Analyse:

  • zurückspulen;
  • Betrachten in Aufnahme;
  • Ändern der Bildrate;
  • Extraktion von Videomaterial;
  • Aufnahmebeginn;
  • Skalierung;
  • Kameraneigung.

Beliebte kostenlose Softwareprodukte sind:

  • XProject Go;
  • Zone Minder;
  • Axxon-Weiter;
  • Xeoma.

Manchmal wird die Software mit der Kamera auf einer Disc geliefert.

Direkte Verbindung mit einem Laptop und über einen Browser

Direktes Anschließen der Kamera an einen Laptop mit einem Twisted-Pair-Kabel und Netzteil

Der IP-Camcorder kann direkt an einen Laptop oder PC angeschlossen werden, da er über einen eigenen Webserver verfügt. Es kann jedoch maximal eine Kamera verwendet werden und der LAN-Port wird belegt. Wenn Sie über Wi-Fi mit dem Internet verbunden sind, kann der Port zum Anschluss einer IP-Kamera verwendet werden.

Du wirst brauchen:

  • Kamera;
  • komplette Stromversorgung;
  • Twisted-Pair-Kabel.

Die Videokamera wird mit einem Verbindungskabel mit durchgehender Pinbelegung (Patchkabel) geliefert. Eine Seite wird nach dem 568A-Schema gecrimpt, die andere - nach 568B. Das Ende des Patchkabels wird in den RJ-45-Anschluss und das andere in den Laptop / Computer gesteckt. Ein Netzteil wird an die Kamera angeschlossen und in eine Steckdose gesteckt.

Die IP-Adresse der Kamera ist standardmäßig eingestellt. Es kann in der Anleitung, auf der Verpackung oder auf einem Aufkleber angegeben werden. Sie kann über einen Webbrowser geändert werden. Der Laptop und das Gerät müssen sich im selben Subnetz befinden. Das bedeutet, dass die Ziffern der IP-Adresse mit Ausnahme derjenigen nach dem letzten Punkt übereinstimmen müssen. Um die Standard-IP zu ändern, müssen Sie das "Netzwerk- und Freigabecenter" öffnen, dann zur Registerkarte "Status" gehen und zu "Eigenschaften" gehen. In den Eigenschaften der Komponente Internet Protocol Version 4 (TCP / IPv4) kann eine beliebige Subnetzadresse angegeben werden. Manchmal wird der Port separat mit einem Doppelpunkt angegeben.

Um die Verbindung zu überprüfen, müssen Sie die Adresse der IP-Kamera in die Adressleiste des Webbrowsers eingeben. Wenn eine Verbindung besteht, fordert das System Sie auf, einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben, um das Bild anzuzeigen. Als nächstes wird eine spezielle Software für die Videoaufzeichnung installiert. Somit kann das Video der IP-Kamera von jedem Gerät aus betrachtet werden, das über einen Standard-Webbrowser mit dem Internet verbunden ist. Die Adresszeile enthält die IP-Adresse und die Portnummer.

Gemeinsame IP-Kameraauflösung

Gesichtserkennung bei verschiedenen Kameraauflösungen

Wenn Sie die Auflösung einer IP-Kamera wählen, müssen Sie klar verstehen, ob ein ultra-detailliertes Bild von Vorteil ist. Eine 12MP-Netzwerkkamera kann erworben werden, das Seitenverhältnis von 16:9 beträgt jedoch nur 1MP bzw. 2MP, 1280 × 720 Pixel und 1980 × 1080 Pixel. Kameras mit höherer Auflösung übertragen Bilder im Seitenverhältnis 4:3, sodass Videos von einem 4-Megapixel-Camcorder auf demselben Bildschirm möglicherweise schlechter aussehen als Videos von einem 2-Megapixel-Gerät. Bei ansonsten gleichen Bedingungen gilt: Je höher die Auflösung, desto informativer das Bild.

Verlassen Sie sich nicht auf einfache Spezifikationen. Um die Qualität des Videos zu beurteilen, lohnt es sich, eine Demoaufnahme eines bestimmten Modells anzusehen. Erhöht man die Auflösung durch den Prozessor, ist es zwar Full HD, aber die Bildqualität ist schlecht.

Konfigurieren einer IP-Überwachungskamera

Es wird nicht empfohlen, die Bildrate zu erhöhen, da sich das Video in diesem Fall verschlechtert

Die Qualität des Videostreams der IP-Kamera kann konfiguriert werden. Für das MJPEG-Format sind die Parameter einstellbar: Auflösung, Bildrate, Qualität. Für MPEG-4 und H.264 - Auflösung, Bitrate, Qualität. Die Bildrate ist die Anzahl der Bilder pro Zeiteinheit, und die Bitrate wird durch die Bandbreite bestimmt. Je höher diese Werte sind, desto flüssiger wird das Video und desto mehr "wiegen" die Videodateien. Allerdings ist die Framerate durch die Bandbreite begrenzt, daher sollten Sie diese Parameter nicht überschätzen. Für flüssiges Filmmaterial reicht eine Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde aus, wenn diese Eigenschaft keine Rolle spielt, können Sie auf professionelle Empfehlungen zurückgreifen:

  • Abendkasse - 12-15 fps;
  • Flure von Schulen und Büros - 5 fps;
  • parken - 1-3 Bilder / s;
  • Stadien ohne Wettbewerb - 1 fps.

Die erforderliche Bildrate hängt von der Geschwindigkeit und Richtung des Motivs ab. Eine hohe Frequenz ist erforderlich, wenn sich das Objekt in horizontaler Richtung mit hoher Geschwindigkeit befindet.

Bewertung der besten IP-Kameras für die Videoüberwachung

Hikvision DS-2CD2023G0-I - gut geschützt vor Feuchtigkeit und Staub für die Außenüberwachung

IP-Kameras können für die Innen- und Außenüberwachung ausgelegt werden, und da sich die Anforderungen für unterschiedliche Einsatzbedingungen unterscheiden, ist es notwendig, die Bewertung von Videokameras für Außen- und Innen-Videoüberwachung aufzuteilen.

TOP 3 IP-Außenkameras:

  1. Hikvision DS-2CD2023G0-I. Die Kamera ist gut vor Feuchtigkeit und Staub geschützt. Der Schutzgrad ist IP67. Es gibt eingebaute Bewegungssensoren, Infrarotbeleuchtung mit einer Reichweite von 30 m Die Aufnahmegeschwindigkeit beträgt 25 fps. Auflösung - 1920 × 1080 Pixel. Der einzige Nachteil sind nicht die kleinsten Kosten.
  2. Dahua DH-IPC-HDBW1431EP-S-0360B. Outdoor-Dome-Kamera im Betrieb von –30 ° C bis + 60 ° C. Die Hauptvorteile: hohe Auflösung - 2688 × 1520 Pixel, IP67-Schutz, Infrarotbeleuchtung und die Kosten sind geringer als die des Spitzenreiters der Bewertung.
  3. TRASSIR TR-D3111IR1. Eine preiswerte, aber ordentliche Kamera mit einer Auflösung von 1280 × 960 Pixeln. Es gibt ein eingebautes Mikrofon, die Schutzart ist IP66. Außerdem ist die Aufnahmequalität bei schwachem Licht recht gut.

TOP-3 IP-Kameras für die Videoüberwachung im Innenbereich:

  1. EZVIZ C6T. Hochwertige Mittelklasse-Kamera mit WLAN. Unterscheidet sich in Miniatur, eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Möglichkeit zur Konfiguration über ein Smartphone hinzugefügt. Das Bild ist von hoher Qualität: satt und klar, aber die Bildrate beträgt nur 15 fps.
  2. Xiaomi Mi Heimüberwachungskamera Basic 1080P. Eine preisgünstige Heimkamera mit großem Funktionsumfang mit einem Blickwinkel von 130° und einem guten Bild. Einziges Manko ist das Mikrofon von schlechter Qualität.
  3. TRASSIR TR-D7111IR1W. Ein preiswertes Modell einer Heimkamera, die als Babyphone arbeiten kann. Es funktioniert sowohl bei schwachen Lichtverhältnissen als auch im Nachtmodus mit IR-Beleuchtung. Der einzige Nachteil ist die Einstellung, die gewisse Fähigkeiten erfordert.

Es ist notwendig, das Videoüberwachungssystem entsprechend den Anforderungen unter Berücksichtigung der Ausgangsbedingungen auszuwählen.

IP-Kameras machen einen bedeutenden Teil des Marktes für Videoüberwachungsgeräte aus. Dies sind Geräte, mit denen Sie ein Objekt über das Internet überwachen können. Trotz der Entwicklung der AHD-Technologie gibt es für Netzwerkgeräte keine Analoga.

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