So installieren Sie die Videoüberwachung selbstständig zu Hause

Die Installation einer Videoüberwachung in einem Privathaus ist die Aufgabe eines jeden Eigentümers eines Wohngebäudes, dem seine Sicherheit am Herzen liegt. Dazu müssen Sie sich für den Systemtyp entscheiden, die passenden Kameras auswählen und die ausführliche Anleitung mit allen wichtigen Schritten lesen.

Die Notwendigkeit, eine Videoüberwachung in einem Privathaus zu installieren

Videoüberwachung in einem Privathaus - der Hauptteil des Sicherheitssystems

Eine vollwertige Installation der Videoüberwachung in einem Privathaus ist eine Notwendigkeit, da die Sicherheit des Eigentums und die Gesundheit der Bewohner von ihrer Anwesenheit abhängt. Darüber hinaus helfen Kameras, die sich in Gebäudenähe und auf dem Gelände befinden, bei der Beweissicherung im Falle rechtswidriger Handlungen Dritter.

Am häufigsten werden Geräte auf der Straße installiert, beispielsweise um das Haus herum, entlang des Territoriums oder in der Nähe des Tors.

Die Installation von Kameras widerspricht nicht den Anforderungen der Gesetzgebung, wenn deren Blickwinkel die Bereiche der Nachbarn nicht beeinträchtigen.

Beliebte Optionen für Videoüberwachungssysteme

Die Heimvideoüberwachung in einem Privathaus kann mit analogen oder digitalen Kameras organisiert werden. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, die es im Vorfeld zu bedenken gilt.

Mit analogen oder AHD-Kameras

AHD-Geräte sind eine Hybridversion, dabei verarbeiten sie ein digitales Signal und wandeln es in ein analoges Signal um. Diese Kombination ermöglicht es Ihnen, ein qualitativ hochwertiges Bild zu erhalten und es über große Entfernungen zu übertragen. Kameras dieser Art arbeiten mit CMOS-Sensoren, die sich durch ein erhöhtes Rauschen auszeichnen. Dieser Nachteil kann dank einer speziellen Software beseitigt werden, die Störungen beseitigt und die Bildqualität verbessert.

Signale von analogen Kameras kommen über Koaxialkabel in Entfernungen von bis zu 500 Metern, sie können auf 700-800 Meter erhöht werden. Gleichzeitig verfügen solche Geräte nicht über eine Signalkomprimierung, sodass das Bild auf dem Bildschirm nicht wie bei IP-Kameras einfriert, deren Digitalisierung einige Zeit in Anspruch nimmt.

Die AHD-Videoüberwachung für zu Hause gilt als die wirtschaftlichste im Vergleich zur digitalen.

Digitale IP- und HD-SDI-Systeme

IP-Kameras vereinen die Funktionen eines Überwachungsgeräts und eines Mini-Computers. Sie zeichnen Videos auf und übertragen gleichzeitig Videostreams im digitalen Format unter Verwendung von Netzwerkprotokollen unter Verwendung von Paket-Routing. Solche Geräte bestehen aus einer Linse, einer Matrix und Prozessoren. Dabei fokussieren die Objektive das Bild auf die Matrix, die dessen Farbe in ein digitales Signal umwandelt, das dem Prozessor zugeführt wird. Danach werden die Videostreams an den Kompressor übergeben, der sie komprimiert und über Ethernet an das Netzwerk überträgt.

Jede Kamera hat eine eigene IP-Adresse, die bei der Verbindung übertragen und bei der Synchronisierung des Geräts mit dem Rekorder verwendet wird. Ohne sie ist es unmöglich, die Heimvideoüberwachung mit Ihren eigenen Händen zu installieren und das System vollständig zu konfigurieren. Videokameras dieses Typs senden Streams an einen Server, einen PC oder die Cloud, das Ziel der Daten hängt von den Wünschen des Benutzers und den Installationsbedingungen ab.Wenn es um die Installation und den Anschluss mehrerer Kameras geht, werden diese über einen Router, Switch oder einen separaten Port mit dem Rekorder verbunden.

Fertige Systeme

Die Videoüberwachung für ein Privathaus kann als Bausatz erworben werden, der alle notwendigen Teile enthält. Die Standardliste umfasst eine Reihe von Kameras, einen Videorekorder, eine Festplatte zum Speichern von Daten, ein Netzteil und Verbindungskabel. Der Hauptvorteil des vorgefertigten Kits ist das Fehlen von Problemen bei der Installation und das Vorhandensein aller erforderlichen Teile und Befestigungselemente, die miteinander kompatibel sind.

Es ist zu beachten, dass vorgefertigte Systeme für eine bestimmte Anzahl von Kameras ausgelegt sind, die 8 Stück nicht überschreiten sollte. Darüber hinaus sind sie nicht für diejenigen geeignet, die bereits ein installiertes Videoüberwachungssystem haben, das geändert oder erweitert werden muss.

Funktionen des Tracking-Systems

Am häufigsten werden Straßen- oder Außenvideoüberwachungssysteme für Privathäuser organisiert. Sie können, falls vorhanden, mit internen Tracking-Systemen kombiniert oder komplett unabhängig gemacht werden, wofür sie einen separaten Monitor und Videorecorder benötigen. Solche Systeme umfassen eine bestimmte Anzahl von Kameras, ein Gerät zum Speichern und Aufzeichnen von Daten, Geräte zur Stromversorgung und einen Bildschirm, auf dem das Bild angezeigt wird.

Drahtlose Überwachungssysteme arbeiten mit Technologien, die Wi-Fi, 3G oder GSM verwenden. Zur Ausstattung gehören Kameras in der benötigten Anzahl, ein Signalempfänger, ein Videorecorder, ein Bedienfeld sowie ein Satz Router und Router. Rekorder übertragen im Betrieb Signale und Bilder von Videokameras direkt oder über einen Empfänger ins Internet oder an ein Telefon. Diese Art von System hat viele Vorteile, darunter Unabhängigkeit von externen Quellen, Fernbedienung, die Möglichkeit, Informationen von mobilen Geräten anzuzeigen und vieles mehr.

Auswahlkriterien für die Kamera

Kameras können analog oder digital, Indoor oder Outdoor sein, zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Hausbesitzern. Beim Kauf müssen Sie auf Blickwinkel und Brennweite der Geräte achten. Mit Weitwinkel-Kurzdistanzobjektiven können Sie den gesamten Bereich sehen, mit Weitwinkelobjektiven können Sie einzelne Details und Gesichter deutlich erkennen.

Die Qualität des Bildes wird von der Auflösung der Kamera beeinflusst. Es ist besser, Modelle zu wählen, die weniger über diesen Indikator verfügen. Geräte können farbig oder schwarz-weiß sein und auch mit IR-Beleuchtung ausgestattet sein, um Objekte im Dunkeln deutlich fotografieren zu können. Die beste Option wären Modelle, die auf der Straße, in einem Haus oder einer Wohnung installiert werden können, beide Modi kombinieren und es Ihnen ermöglichen, sie je nach Bedarf zu ändern.

Die wichtigsten Phasen der Installation der Videoüberwachung in einem Privathaus

Sie können das System im Haus selbst organisieren. Vor der Installation von Videokameras müssen Sie ein Layoutdiagramm der Ausrüstung erstellen, die Länge des Kabels und die Stromversorgungsquelle bestimmen.

Bei der Konstruktion der Zeichnung ist es notwendig, die Punkte für die Installation von Geräten so zu skizzieren, dass Totzonen ausgeschlossen sind. DVRs oder ein Server werden an Orten platziert, die vor neugierigen Blicken verborgen sind, da hier wichtige Daten gespeichert werden. Monitore können an jedem geeigneten Ort installiert werden.

Verlegung von Kabeltrassen

Das Kabel für das Videoüberwachungssystem muss in einem Abstand von mindestens 40 cm . von den Stromkabeln verlegt werden

Wenn analoge Geräte zur Organisation des Systems verwendet werden, ist es besser, Koaxialkabel für die Verlegung zu wählen, die keine zusätzlichen Adapter erfordern. Für IP-Analoge werden verdrillte Paare verwendet, um die Auswirkungen elektromagnetischer Störungen zu reduzieren. Das Verlegen der Leitung sollte an den Punkten beginnen, die am weitesten vom DVR entfernt sind, und dann nahe gelegene Objekte verbinden, wobei die Kabellänge mit einem Rand berechnet wird.Dieser Prozess kann offen oder geschlossen sein, im ersten Fall werden die Drähte auf Stützen oder entlang der Zäune gelegt, im zweiten Fall werden sie in Wellrohren unter der Erde oder in den Wänden verlegt.

Kameras installieren

Die Geräte müssen einen guten Überblick über das gesamte Gebiet bieten und sich gleichzeitig an für Fremde unsichtbaren Orten befinden. Es ist besser, Befestigungselemente für Kameras separat auszuwählen, wobei die zuverlässigsten Optionen bevorzugt werden, die ein Herunterfallen und Vibrieren der Geräte verhindern.

Aus Sicherheitsgründen werden Camcorder nicht auf Metallhalterungen montiert.

DVR- und Systemverbindung

Wenn Sie einen DVR anschließen, müssen Sie sicherstellen, dass alle Geräte richtig mit den vorgesehenen Anschlüssen verbunden sind. Für einen korrekten Betrieb wird das Gerät an einem Ort mit guter Luftzirkulation aufgestellt und darf nicht überhitzen. Nachdem Sie alle Komponenten angeschlossen haben, können Sie den Recorder mit Strom versorgen.

Geräteaufbau

Um ein vollwertiges Tracking-System zu organisieren, müssen Sie die darin enthaltene Ausrüstung konfigurieren. Der Benutzer muss auf jedem Gerät Uhrzeit und Datum einstellen, die Konfiguration abschließen, Festplatten für die Datenspeicherung formatieren und Videoaufzeichnungen und Fernzugriff auf Kameras einrichten.

Kameralayouts

Der Standort von Ortungsgeräten hängt von der Größe des zu überwachenden Bereichs und seinen Zusatzfunktionen ab. Positionieren Sie die Kameras am besten so, dass sie im Austausch- oder Reparaturfall bequem entfernt werden können.

Typische Fehler

In allen Phasen der Organisation eines Tracking-Systems für ein Privathaus ist es wichtig, häufige Fehler zu vermeiden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen:

  • falsche Berechnungen aufgrund von Problemen bei der Messung der Entfernung von Kameras zum Rekorder sowie ungeeigneten Kabeln;
  • Stromprobleme, die dazu führen können, dass Geräte zur falschen Zeit ausfallen;
  • Fehler bei der Auswahl einer Speichermethode und Festplattenkapazität.

Auch die falsche Auswahl von Systemkomponenten kann zu Schwierigkeiten bei der Bedienung führen.

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