Privathäuser brauchen genauso eine Belüftung wie städtische Hochhäuser. Am weitesten verbreitete Methode Versorgungslüftung in einem Privathaus Ist natürliche Belüftung. Es erfordert keine zusätzlichen Energiekosten und ist kostengünstig zu installieren.
Aber das Billigste ist nicht immer das Beste. Die natürliche Zu- oder Abluft in einem Privathaus versagt oft.
Lüftungskanäle in einem Privathaus und natürliche Lüftung
Natürliche Absaugung in einem Privathaus sind vertikale Lüftungskanäle, die vom Raum ausgehen und über dem Dach des Hauses enden. Die erwärmte Luft aus den Räumen ist leichter als die Außenluft und steigt daher in die Atmosphäre auf.
Es ist unmöglich, die Intensität der Gasbelüftung in einem Privathaus künstlich zu beeinflussen. Aber es ist sehr wetterabhängig.
Die natürliche Zuluftlüftung in einem Privathaus wird durch in den Wänden oder an den Fenstern installierte Lüftungsöffnungen oder Ventile organisiert. Die Zuflussrate ist direkt proportional zur Abflussrate. Das heißt, wenn es draußen warm ist, ist das System praktisch inaktiv. Die berechnete Lufttemperatur für solche Systeme beträgt +5 Grad. Wind hat einen erheblichen Einfluss auf die Traktion.
Zwangsbelüftung eines Privathauses
Die Zwangsbelüftung in einem Privathaus funktioniert nach dem Zufluss-Ausblas-Schema. Dabei wird die aus der Luft gewonnene Wärme zurückgewonnen. Das System besteht aus mehreren Ventilatoren, einem Rekuperator-Wärmetauscher, Filtern und einer Steuerung. Es sind zwei Lüftungskanäle montiert: für die Luftansaugung und für deren Zuführung zum Mechanismus. Die Abluft aus dem Raum wird abgesaugt und an die Atmosphäre abgegeben. Durch einen weiteren Lüftungskanal wird saubere Straßenluft gefiltert, erwärmt und in den Raum geleitet. In der kalten Jahreszeit verweilen beide Ströme einige Zeit im Rekuperator, wo die warme Luft der kalten die Temperatur gibt. Durch das Vorhandensein eines Gaslüftungsrekuperators in einem Privathaus können Sie bis zu einem Viertel der Energie sparen, die zum Heizen des Hauses verwendet wird.
Auf Wunsch des Besitzers wird das System mit speziellen Filtern, Luftbefeuchtern oder Luftentfeuchtern, Kühlern ausgestattet. Das heißt, die Parameter der in die Hütte eintretenden Luft werden vollständig von den Bewohnern kontrolliert. Betriebsarten werden automatisch eingestellt und unterstützt. Durch den Einbau einer Wärmepumpe ist es möglich, die Lüftungsanlage in einem Privathaus noch wirtschaftlicher zu gestalten - der Wärmetauscher wird im Boden vergraben und entzieht ihm Wärme.