So installieren und verbinden Sie die Automatisierung mit einem Brunnen

Der Brunnen ist eine gemeinsame Wasserversorgungsquelle für Privathäuser. Das Aufsteigen der Flüssigkeit aus der Tiefe und das Füllen der Leitung wird von der Pumpe bereitgestellt. Häufiges Ein- und Ausschalten des Gerätes führt zum Verschleiß der Teile. Um eine sichere Betriebsweise zu organisieren, wird eine Bohrlochpumpensteuerung installiert.

Ernennung der Automatisierung für den Brunnen

Die Steuereinheit steuert die Ein- und Ausschaltzyklen der Pumpe, schützt vor Überhitzung und Wasserschlägen

Automatische Steuergeräte für Tauchpumpen werden verwendet, um deren Betrieb zu überwachen und vor anormalen Situationen zu schützen. Elektronische oder mechanische Geräte halten die vom Verbraucher eingestellten Druckparameter im Wasserversorgungsnetz aufrecht. Bei Notfällen in Form von Spannungsspitzen oder Wassermangel verhindert die Automatisierung den Ausfall einer teuren Anlage.

Hauptkomponenten der Steuereinheit:

  • Druckschalter - ermöglicht die Aktivierung und Deaktivierung der Pumpe gemäß der Einstellung der minimalen und maximalen Druckschwelle im Wasserversorgungssystem. Der Regler kann mit einem Manometer und einem Trockenlaufsensor ausgestattet werden.
  • Schwimmerschalter - an der Pumpe installiert, zur Kontrolle des Flüssigkeitsstands.
  • Ein Hydrospeicher ist ein verschlossener Metallbehälter mit einer elastischen Membran im Inneren, in den Wasser gepumpt wird. Ein Teil des Tanks ist mit Druckluft gefüllt. Das Gerät ist notwendig, um einen stabilen Druck aufrechtzuerhalten.
  • Druckregler oder Strömungswächter - das Gerät verfügt über ein Rückschlagventil, mit dem die Pumpe bei Druckabfall eingeschaltet wird. Das Gerät schaltet das Gerät bei Flüssigkeitsmangel ab ("Trockenlauf"). Wird in einem System ohne Hydrospeicher verwendet.

Die Automatisierung reagiert auf Änderungen der physikalischen Parameter der Flüssigkeit: Druck, Durchfluss. Spezielle Relais steuern Überspannungen und schützen die Motorwicklungen vor Überhitzung.

Arten und Geräte der Automatisierung

Automatisierung der ersten Generation

Je nach Automatisierungsgrad werden Steuergeräte in drei Generationen eingeteilt.

Erste Generation

Weit verbreitet ist die einfachste Automatisierungsart für eine Bohrlochpumpe mit Hydrospeicher und Druckschalter. Es steht zur Selbstmontage und Wartung zur Verfügung. Die Steuergeräte sind mit Tauch- und Überwassergeräten kompatibel. Die Größe des Speichers hängt vom Gesamtwasserverbrauch ab. Die Pumpe wird über einen Druckschalter mit Strom versorgt. Wenn der Druck im System abfällt, schließen die Kontakte, die Pumpe schaltet sich ein. Er funktioniert bis zur oberen Druckschwelle. Der Zyklus wird regelmäßig wiederholt. Der Hydrospeicher reduziert die Anzahl der Starts des Aggregats, gleicht Wasserschläge aus.

Zweite Generation

Steuergeräte der zweiten Generation

Die automatische Steuerung erfolgt durch eine Einheit mit einer Reihe von Sensoren. Grundlage ist die Druckmaschinensteuerung. Das Gerät ermöglicht die Einstellung der Wasserzufuhr und des Wasserdrucks im System. Im Alarmfall schaltet es die Pumpe ab, führt einen automatischen Neustart durch. Der elektronische Regler empfängt Signale von Sensoren in der Rohrleitung. Das Gerät ist leise und wartungsfrei. Das Gerät wird bis zur ersten Entnahmestelle installiert. Auf dem Körper befindet sich ein Pfeil, der die Richtung der Flüssigkeitsbewegung anzeigt. Die Geräte arbeiten ohne Pumpspeicher.

Dritte Generation

Frequenzumrichter für Bohrlochpumpe

Automatisierungssysteme der neuesten Generation steuern die Drehzahl des Pumpenmotors. Er erreicht seine Betriebsleistung erst bei einem erheblichen Wasserverbrauch. Ein reibungsloser Start wird durchgeführt, die Ressource des Mechanismus wird langsam entwickelt und Strom wird gespart. Solche Geräte sind Frequenzumrichter. Die Automatisierung hat feine Einstellungen und schützt den Motor zuverlässig vor Fehlern im Stromnetz. Beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Verbrauchsstellen bleibt die Förderhöhe im System unverändert. Um Leckagen auszugleichen, empfiehlt es sich, einen 2-Liter-Tank zu installieren. Die Kosten für einen Frequenzumrichter sind viel höher als für den Rest der Automatisierung, sie betragen 17-35.000 Rubel.

Arbeitsprinzip

Unabhängig vom Automatisierungsgrad arbeitet die Bohrlochpumpensteuerung nach dem allgemeinen Prinzip. Sie schaltet das Gerät ein, wenn die Kontakte des Druckschalters geschlossen sind. Das Gerät ist für zwei Parameter konfiguriert: die obere Stufe, bei der die Pumpe ausgeschaltet wird, und die untere Stufe, die mit dem Pumpen von Wasser in das System beginnt. Ein Trockenlaufsensor wird parallel oder im gleichen Gehäuse eingebaut. Es verhindert das Trockenlaufen des Mechanismus. Die Installation eines Relais ist möglicherweise nicht erforderlich, wenn die Pumpe mit einem Schwimmermechanismus ausgestattet ist.

Moderne Automatisierungssysteme für Brunnen mit Tauchpumpen verwenden elektronische Steuereinheiten. Die Geräte erfordern keinen Einbau eines Hydrospeichers. Sie funktionieren basierend auf den Messwerten von Drucksensoren, die sich in der Rohrleitung befinden.

Auswahlkriterien

Steuerungssysteme werden nach ihren technischen Eigenschaften ausgewählt. Ihre Parameter müssen den Druckkriterien der Bohrlochpumpe und den Bedürfnissen des Hauses für die Wasserversorgung entsprechen. Wenn das Gerät für einen geringen Wasserverbrauch ausgelegt ist, reicht ein Schwimmerschalter aus. Für den korrekten Betrieb einer Anlage mit einem durchschnittlichen Wasserverbrauch sind ein Druckschalter und ein Hydrauliktank erforderlich. Die Anzahl der Punkte zum Parsen der Flüssigkeit und die Druckanforderungen werden berücksichtigt.

Steuergeräte der zweiten und dritten Automatisierungsgeneration sorgen für eine effektive Steuerung des Pumpenbetriebs, schützen zuverlässig vor Überlastung. Sie werden für die Installation in Berghütten mit ständigem Wohnsitz empfohlen. Ein einfaches System aus Relais und Lagertank wird am besten im Land verwendet. In diesem Fall ist die Wasserversorgung nur in der Warmzeit erforderlich, teure Geräte müssen nicht angeschafft werden.

Der Preis für Elektronik- und Frequenzeinheiten ist viel höher als bei Geräten der ersten Generation. Unter Berücksichtigung der Wartung und Reparatur von hochpräzisen Geräten entscheiden sich nur wenige Verbraucher für eine moderne Automatisierung. Elektronische Regler übertreffen in Bezug auf die technischen Eigenschaften einen Satz Relais und einen Hydrospeicher, aber die Kosten machen sie für den Massenkäufer unzugänglich.

Merkmale der Installation und des Anschlusses

Anschlussplan Steuergerät

Der Verbraucher kann den Schwimmerschalter und die Steuerung der ersten Generation selbstständig installieren. Es ist besser, die Installation von elektronischen Reglern und Frequenzumrichtern Spezialisten anzuvertrauen. Steuergeräte werden in einem beheizten Trockenraum aufgestellt. Der Druckschalter ist an einem Anschluss mit fünf Auslässen vor dem Einlass zum Speicher installiert. Der Rest der Eingänge ist verbunden: mit einem Rohr von der Pumpe, Verkabelung zu den Parsing-Punkten, einem Manometer. Im Bereich zwischen Pumpe und Tank ist ein Rückschlagventil eingeschnitten.

Der Schwimmermechanismus und der Schutz gegen "Trockenlauf" werden an der Pumpe montiert, bevor sie in den Brunnen abgesenkt wird. Damit die Steuergeräte richtig funktionieren, ist der Einbau von Filtern erforderlich.

Anpassung

Die Selbsteinstellung der Parameter ist nur bei einem mechanischen Druckschalter möglich. Es wird mit offenem Gehäuse durchgeführt. Im Inneren des Geräts befinden sich zwei Federn. Durch Drehen des größeren Teils wird der Pumpenaktivierungsdruck angepasst.Das Lösen und Verdrehen einer kleinen Feder verändert den Unterschied zwischen Hoch- und Niederdruck.

Es wird empfohlen, den Luftdruck im Hydrauliktank vor dem Starten des Systems zu überprüfen. Beim Absenken der Werksparameter muss mit einem Kompressor aufgepumpt werden.

Vor- und Nachteile der Automatisierung

Der Einbau von Steuergeräten entlastet Verbraucher von der manuellen Steuerung der Anlage. Der Einsatz von Automaten hat mehrere Vorteile:

  • Die volle Kontrolle über das Funktionieren des Wasserversorgungsnetzes wird durchgeführt.
  • Hersteller montieren alle Automatisierungseinheiten in einer kompakten Elektronikeinheit.
  • Die Verwendung eines Reglers erhöht die Lebensdauer der Pumpe.
  • Die Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks ermöglicht eine komfortable Verwendung von Sanitärarmaturen.

Für den Komfort der Verbraucher sind die Geräte mit digitalen Anzeigen zur Überwachung der Parameter ausgestattet. Im Fehlerfall starten sie sich neu.

Nachteile der Automatisierung:

  • Die Funktion elektronischer Geräte hängt von der Spannung im Stromkreis ab.
  • Steuergeräte sind teuer.
  • Regelsysteme sind für Vibrationspumpen nicht geeignet.
  • Die Werkseinstellungen der Geräte sind nicht immer für ein bestimmtes Netzwerk geeignet, nur ein Fachmann kann den Abgleich vornehmen.

Für Verbraucher bleibt das Hauptauswahlkriterium die Kosten der Kontrollsysteme. Der Einsatz der Automatisierung der ersten Generation empfiehlt sich in Kombination mit einer kostengünstigen Pumpe.

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