Worauf SNiPs beim Bau von Wasserversorgungs- und Abwassersystemen verlassen werden sollten

Bei der Planung und Errichtung von Wasserversorgungs- und Abwassersystemen ist es notwendig, sich auf die aktuellen Bauvorschriften und Vorschriften zu verlassen. Die wichtigsten Dokumente, die solche Prozesse regeln, werden SNiPs und Verhaltenskodizes (SP) genannt.

SNiP 02.04.01 - 85 * Interne Wasserversorgung und Kanalisation von Gebäuden

Die im Dokument festgelegten Normen werden bei der Planung von internen Warm- und Kaltwasserversorgungs-, Abwasser- und Entwässerungssystemen verwendet. Diese Netze müssen in Gebäuden vorhanden sein, die in Kanalisationszonen errichtet werden. In anderen Bereichen ist das Vorhandensein dieser Mitteilungen in den folgenden Einrichtungen obligatorisch:

  • Häuser über 2 Etagen;
  • öffentliche Gebäude: Hotels, Kliniken, Apotheken, Schulen, Kindergärten;
  • Sportanlagen;
  • Gastronomiebetriebe;
  • Altenheim.

In Industriegebäuden gibt es kein Abwassersystem, wenn kein fließendes Wasser vorhanden ist und die Zahl der Arbeiter 25 Personen pro Schicht nicht überschreitet. In solchen Fällen werden spielfreie Schränke oder Senkgruben ausgestattet.

Beim Bau von internen Netzen werden Rohre, Geräte und Materialien verwendet, die den bestehenden staatlichen Normen und Spezifikationen entsprechen. Beim Transport und der Lagerung von Trinkwasser werden die Anforderungen der staatlichen sanitären und epidemiologischen Aufsicht Russlands berücksichtigt.

Bei der Planung eines internen Wasserversorgungs- und Abwassersystems müssen fortschrittliche konstruktive und technologische Lösungen verwendet werden. Dies bedeutet die Verwendung von vorgefertigten und Standardprodukten, Teilen, die unter Fabrikbedingungen hergestellt werden, Mechanisierung der Arbeit bei arbeitsintensiven Vorgängen.

SP 30.13330.2012 Interne Wasserversorgung und Abwasserentsorgung von Gebäuden

Das Gemeinschaftsunternehmen für interne Wasserversorgung und Kanalisation ist eine aktualisierte Version von SNiP 2.04.01-85 *. Das normative Dokument gilt für technische Gebäudenetze für verschiedene Zwecke, deren Höhe 75 m nicht überschreitet Das Gemeinschaftsunternehmen für die interne Wasserversorgung und Kanalisation wird bei der Planung nicht verwendet:

  • Hitzepunkte;
  • Löschwasserrohre;
  • automatische Feuerlöschsysteme;
  • Anlagen zur Warmwasseraufbereitung;
  • spezielle Wasserversorgungssysteme.

Beim Entwurf von Ingenieurnetzen wird auch NCS verwendet - konsolidierte Standards für den Baupreis. Sie helfen, den Mittelbedarf zu ermitteln, die Höhe der Investitionen in die Schaffung von Kapitalobjekten zu planen.

SNiP Nr. 2. 04.02 - 84 * - externe Netzwerke und Strukturen, Wasserversorgung

Das normative Dokument wird bei der Gestaltung externer Netze der zentralen Wasserversorgung in Siedlungen und Objekten der Volkswirtschaft verwendet. Dabei werden die bestehenden Vorhaben zur Erschließung, Nutzung und zum Schutz von Gewässern, Masterpläne von Städten und Industriezentren zusätzlich berücksichtigt. Bei der Auslegung eines Wasserversorgungssystems werden gleichzeitig die Eigenschaften bestehender oder für den Bau von Entwässerungssystemen geplanter Systeme berücksichtigt.

Bei der Installation von integrierten Versorgungs-, Industrie- und Trinkwasserleitungen müssen Schutzzonen für Wasserversorgungsquellen, Bauwerke und Rohrleitungen vorgesehen werden. Die Qualität des zugeführten Wassers muss GOST 2874-82 entsprechen. Beim Aufbau externer Netzwerke werden Materialien verwendet, die den Regeln des Landeskomitees für sanitäre und epidemiologische Aufsicht nicht widersprechen.

Das für die Produktion bereitgestellte Wasser muss den technologischen Anforderungen entsprechen. Es ist wichtig, dass es die hergestellten Produkte nicht negativ beeinflusst und den Bedürfnissen des Servicepersonals entspricht. Das für die Bewässerungsleitung verwendete Wasser muss hygienische, agrotechnische und hygienische Anforderungen erfüllen.

Bei wichtigen technischen Entscheidungen werden mehrere Optionen in Betracht gezogen. Zur Ermittlung der Besten werden technische und wirtschaftliche Berechnungen durchgeführt.

SNiP 02.04.03 - 85 - Kanalisation, externe Netze und Bauwerke

Das normative Dokument wird bei der Planung oder Rekonstruktion externer Netze eines festen Kanalisationssystems verwendet. Dabei werden folgende Informationen berücksichtigt:

  • Pläne für die Entwicklung und Platzierung von Industrieanlagen;
  • Masterpläne von Industrieanlagen;
  • Wassernutzungs- und -schutzprogramme;
  • Projekte zur Entwicklung von Städten und Siedlungen;
  • Verteilungsschemata der Produktionskräfte nach Regionen und Bezirken.

Bei der Erstellung eines Abwassersystems wird die Zweckmäßigkeit der Zusammenarbeit seiner Hauptobjekte berücksichtigt. Das Vorhandensein und die Betriebseigenschaften bestehender Netze sowie die Möglichkeit ihrer Nutzung werden notwendigerweise bestimmt.

Die Kanalplanung erfolgt parallel zum Ausbau der Wasserversorgung. Die Kapazitäten dieser Netze müssen aufeinander abgestimmt sein, was ihren effizienten Betrieb gewährleistet. Es wird empfohlen, die Möglichkeit der Wiederverwendung von vorbehandeltem Abwasser und Regenwasser für industrielle oder wirtschaftliche Zwecke in Betracht zu ziehen.

Es ist ratsam, externe Abwasserstrukturen auf dem Territorium von Unternehmen zu platzieren. Beim Anschluss von Industrienetzen an viertel- oder straßeninterne Netze ist es notwendig, Kontrollbrunnen auszustatten. Sie werden außerhalb von Unternehmen platziert. Gleichzeitig sorgen sie für das Vorhandensein von Geräten zur Kontrolle der Abfallmenge, die ein bestimmter Verbraucher in das Kanalnetz wirft. Die Einleitung von gereinigten Abwässern in Gewässer wird mit den zuständigen staatlichen Stellen abgestimmt.

Bei der Auslegung des Abwassersystems sind Maßnahmen vorzusehen, die die unterbrechungsfreie Funktion des Systems gewährleisten. Bei Reparaturen oder bei einem Unfall an einem der Bauwerke sollte der Rest nicht um mehr als 8-17% der Normwerte überlastet werden.

Abwasseranlagen liegen abseits von Wohngebäuden, Lebensmittelbetrieben und öffentlichen Gebäuden. Die Größe der sanitären Schutzzone ist durch dieses Regulierungsdokument klar definiert.

SNiP 3.05.01 - 85 - Hauseigene Sanitärnetze

Die im Dokument angegebenen Normen gelten für interne Systeme:

  • Wasserversorgung;
  • Kanalisation;
  • Heizung;
  • Belüftung und Klimaanlage.

Bei der Installation von Engineering-Netzwerken werden technische Spezifikationen und Anweisungen von Herstellern von Materialien und Geräten berücksichtigt. Die Installation der hauseigenen Sanitäranlagen erfolgt industriell mit speziell gefertigten Produkten.

Die Installation von Ingenieurnetzen in Gebäuden, deren Abdeckung aus großen Blöcken gebildet wird, erfolgt, bevor sie in der Entwurfsposition verlegt werden. Die Installation von Sanitärsystemen beginnt nach Abschluss der Installation von Zwischendecken, Wänden, Trennwänden.

Bei der Entwicklung neuer und beim Umbau bestehender externer Netze und Strukturen ist es wichtig, die Anforderungen der Entwurfs- und Regulierungsdokumentation einzuhalten. Dies bezieht sich neben dem angegebenen SNiP 3.05.04-85 auf SNiP 3.01.01-85 *, SNiP 3.01.03-84, SNiP III-4-80 *. Nach Abschluss der Installationsarbeiten zum Bau externer Netze werden bei deren Inbetriebnahme die Anforderungen von SNiP 3.01.04-87 berücksichtigt.

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